Freitag, 6. August 2010

"es ist keine verweigerung. ich bin nur sehr wählerisch mit der realität, die ich akzeptiere."



einige tage mit sich verbringen. und aufhören nach etwas zu suchen, was hier gar nicht ist.
denn august ist ja nicht februar.
lachen, wenn man unruhig wird.
und sich winden. weil man will, dass aus bald sofort wird.
und wenn sofort da ist, wird man es wissen.
es sind immer die gleichen worte und sätze.
nicht jetzt? nicht du? nicht ich?
obwohl.
alles wäre besser. ein bisschen. vielleicht.
all die sätze, die nachts zwischen den zeilen stehen (könnten),
zwischen uns.
wenn der kopf nicht mehr (warten) will.
und solange das herz in die obere schublade legen.

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