Mittwoch, 29. Juni 2011

vielleicht reicht das dann schon.



dazwischen hängen. dazwischen stehen. zwischen den zeilen lesen. 
dabei einfach nur auf einer seite stehen wollen. auf der richtigen natürlich. am liebsten. alle seiten sind die eigenen seiten. im eigenen kampf. 
unbewusstes bewusst machen, um dann zu merken, dass man es schon wusste.
aber wie froh man sein kann, jemanden zu haben, der einen zusammenhält. der gleichzeitig rückgrat und herz und muskelmasse ist. jetzt, in diesen zeiten.
und manchmal hilft es, musik im richtigen tempo zu hören. mit der richtigen aussicht. und wenn es passt, wird aus dem "sich im kreis drehen", vielleicht so etwas ähnliches wie tanzen.


2 Kommentare:

Japoou hat gesagt…

...ich glaubs nicht, daß ich all diese Schätze lesen und teilen darf!!! ich glaubs nicht, daß es sich dabei so anfühlt, als würde es jemanden geben, der genau meine Sehnsucht kennt, meine Gefühle spiegelt, der in Worte, Bilder, Noten fassen kann, was für mich kleine Wunder bedeuten...

mein Herz sagt danke.
japoou

kleinesmädchengroßestadt hat gesagt…

danke...♥