Sonntag, 2. Oktober 2011

was übrig bleibt.



letzte abende, letzte dämmerungen.
mit farben, die man sich am liebsten ins gedächtnis tätowieren lassen würde, um sie nicht zu vergessen.
weil sie so wichtig sind in diesen tagen.
mit zwei farbtönen dunkler, den worten aus 3 büchern mehr im kopf und einem ganzen rucksack voll stärke, zuversicht und rosmarin werden wir uns auf den rückweg machen.

die sorgen sind ein bisschen kleiner und die vorfreude ein bisschen größer. sieg nach punkten.
morgen an der rehling stehen und noch einmal lange seufzen. du wirst mir so fehlen.




der wind trägt sie hinaus, die wellen bringen sie zurück
die gedanken liegen im sand, breiten sich aus, nehmen farbe an
ich werde sie mitnehmen, einpacken und schauen
ob sie in der stadt, auf der anderen seite des universums noch genauso aussehen

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