Dienstag, 17. Juli 2012

vom heimkehren.


die vielen stücke einer riesigen stadt. unter uns. neben uns.
die welt zu füßen. alles fliegt. ein wenig geisterhaft. und schön.
so voller träume und hoffnungen.
hier geht das. wir sind dem himmel so nah.



und bei jedem meter, jedem schritt kommt es wieder, kommt es näher. das vermissen, das fehlen, die leerstellen. vermischt mit der fast schon tröstlichen ruhelosigkeit.
wir fahren um zu finden. um zu suchen. um zurückzukommen.
um zu fühlen, dass es nie fort sein wird, egal wie lange wir weg waren, egal wie weit.
dabei sind wir uns so viel näher, dort.
wo auch immer das sein mag.

aber wir haben endlich wieder das meer gesehen.

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