Sonntag, 2. September 2012

man tut es oder man tut es nicht. das ist alles.

den herbst schon fühlen.
und trotzdem noch ein bisschen an den sommer glauben.




dazwischen kurz stehen bleiben, die letzten wochen vor sich auf dem boden ausbreiten.
jetzt alles noch mal von oben betrachten. das, was da alles war und sich noch in den letzten ecken versteckt hat.
all die ereignisse, die eigentlich gar nicht in die kurze zeit passen können.
wo ist der anfang?
jetzt von oben auch wieder mehr übersicht haben. dinge verschieben, aussortieren, klarer werden. viele kleine berge, momente, pläne. alles in einer reihe. und dann weiß man wieder, was gut und schlecht ist. falsch und richtig.
wie es sich anfühlt, wenn sich angst und vorfreude im bauch mischen.

ganz unverhofft steht man vor diesem punkt, den man vor jahren auf eine liste geschrieben hat.
häkchen machen , "es geht uns gut" sagen. und es auch so meinen.
mit ganz viel zauberkraft.

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