Samstag, 16. August 2014

get home.


durch die stadt fliegen. das rad, der wind, der geruch von frisch geschnittenem gras. der tag ist noch kühl und die straßen sind leer. immer schneller werden, leichter.

später sitzen wir auf dieser riesigen wiese, ein glas rotwein in der hand. der himmel wird rosa, dann lila, malt bunte bilder. sehnsucht im bauch.

als wir nach hause fahren, hängt über dem wald ein riesiger, voller mond.

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weil es mich immer an gute zeiten erinnert. weil es sich ein bisschen wie zuhause anfühlt.

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riesige wolkenberge türmen sich vor mir auf, abenteuerliche landschaften. plötzlich regnet es bindfäden, im nächsten moment verwandelt sich alles in eine glitzernde wunderwelt. die sonne bricht durch.
die musik ist laut, der kopf voll.
loslassen, weg, raus.


alles ist anders; und alles fühlt sich gleich an. 
wir schaffen das. leben leben.