Freitag, 29. Juli 2016

Weiter.

Ich wache auf. Es ist mitten in der Nacht. Ganz sicher. 
Ist es die Stille, die irgendwie dichter scheint? Die Dunkelheit, die alles durchdringt?
Vereinzelte Stimmen vor unserem Fenster. Einsame Straßenträumer und Nachtschwärmer auf ihrem Weg nach Hause. 
Das warme Kind in meinen Armen, der Mann schläft. 
Das Sommergewitter hallt nach. Es riecht nach Regen und Asphalt.
Vier Wochen noch und ein paar Tage. Dazwischen Zeit und Meer und wir.