Samstag, 4. Juni 2011
und dann bin ich aufgewacht.
die musik klingt ein bisschen dumpf. sie kommt aus einer, der wohnungen über uns. schöne musik aus alten schwarz weiß filmen. sie passt zu einem sommernachmittag, habe ich vorhin noch gedacht. und dann war ich weg.
irgendwo zwischen alten ballsälen und bäumen mit riesigen erdbeeren auf einem großen hofgut. sie und ich haben zu diesem popsong getanzt, dessen melodie ich noch weiß, der mir aber nicht mehr einfällt. und ich hatte angst eine geschichte zu vergessen.
komisch, dass man gefühle aus träumen mitnehmen kann, wenn man aufwacht. sie sind immer echt. fühlen sich nicht anders an.
und ich spüre noch den blick der kleinen schwarzen katze beim aufwachen, drehe mich um und bin wieder da.
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