Dienstag, 8. November 2011

herbst-zeitlose.



flatterhaft und unruhig. die altbekannte ruhelosigkeit. tausend fragen stoßen aneinander wie dominosteine.
keine ruhe. innerlich und äußerlich. ohren zu und durch.
die beine können nicht still liegen. die hände tippen. die brust pocht und zuckt.
nur noch ein paar wochen. immer nur noch.
und dann wieder von vorne?
irgendwo zwischen herbst und winter hängen.
den wind vermissen. und dich.

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