Freitag, 17. Mai 2013

der geruch von sommerregen.



aufwachen, kurz überlegen. hier sein, da sein. 
noch ein bisschen verwirrt, der abend, die musik, die nacht, der traum, jetzt, seltsame linien auf den unterarmen. schlafzeichen.
zwischen geschichten verstricken, mit der realität vermischen. charaktere beschreiben, beurteilen, ausdenken.
die bäume vor dem großen fenster bewegen sich im wind, wolken ziehen vorbei. sich auf den boden legen und zuschauen, nur kurz.
auf tage freuen und dann alles so machen, als wäre es das erste mal, oder das letzte. 

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