Sonntag, 5. Januar 2014

ich fange dich.

wieder bist du in dieses loch gefallen, in diese sonderbare welt. in der bäume aus dem himmel wachsen und du auf gedanken gehst. pass auf.
pass auf mich auf. fängst du mich? die letzten sonnenstrahlen verschwinden hinter dem großen haus und es ist kalt. 

alles was zählt steht zwischen uns, geschrieben auf beton.
hoffentlich wäscht der regen die kreide nicht weg.
hoffentlich geht das nicht weg.
ich habe keine sätze mehr. du hast meine worte mitgenommen.
lass uns winterschlaf machen, dort unten. oder oben?
alles was fehlt. wir finden es wieder.
wir lassen uns fallen und schwimmen mit dem leben.



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