tage an denen so viel passiert, dass man nicht mal mehr darüber nachdenken kann.
vielleicht sogar wochen.
es sind keine wichtigen dinge, keine einschneidenden erlebnisse. es werden keine großen entscheidungen getroffen und es geht nicht um tiefe gefühle. nicht jetzt. zumindest.
es ist alltag. angefüllt mit leben.
es ist irgendwie dazwischen. zwischen(zu)stände.
und man mag es.
manchmal ist es gut, wenn man einfach nur lebt. ohne zu reflektieren.
wenn man abends und ab und zu auch morgens so erschöpft ins bett fällt, dass man sofort einschlafen kann. trotz allem.
und obwohl die hitze über der stadt liegt und selbst ein laken zu warm ist.
man schläft ruhig und wacht auf und erkennt sich im spiegel.
es ist ein gutes gefühl.
gleich loslaufen.
keine zeit haben. tage voller farben.
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