Montag, 25. Oktober 2010

"man wird nicht unbedingt langsamer, wenn man sich zeit nimmt."



diese wochen, in denen es egal ist, welcher tag ist. welcher monat. welches jahr?
die zeitrechnung ist eine andere.
wir tun einfach so, als hätten wir alle zeit der welt.
als gäbe es keine uhren. keinen alltag.
urlaub im kopf. und alles fühlt sich so großartig an.
so gut, dass man sich ganz vielleicht sogar ein bisschen auf den winter freut.
und das sagt ein sommermädchen.
noch ein guter grund.
dabei brauchen wir gar keine gründe.
außer dich. und mich.



"und ich setzte den fuss in die luft und sie trug."