Donnerstag, 7. April 2011

aber man hat ja netz und doppelten boden.


und auf einmal ist alles anders und das neue leben hat angefangen. fast unbemerkt. irgendwie war man gar nicht richtig dabei. hat den anschluss verpasst. und doch ist man dabei, mittendrin, schaut sich um und wundert sich, wer auf einmal neben einem sitzt.
die dinge, die auf einmal den tagesablauf bestimmen, die themen, über die man spricht, die kleidung, die man trägt.
schweben oder fallen?
ist man selbst das da vorne?
heute war doch die ganze zeit noch zukunft.
und dann merkt man, wer man geworden ist. zwischen gestern und heute und all den jahren.

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