Donnerstag, 31. März 2011

good night and good luck.

wenn man das fenster aufmacht, zwitschern die vögel die schlechten träume weg. die frische luft kommt rein und alles ist rosarot. der ganze raum, sogar die luft. mir fehlt das manchmal.
nicht das rosarot. aber einen raum zu haben, in dem man nur schläft ohne den ganzen alltagskram. den kann man dann nämlich an der tür abgeben. das nimmt man dann nicht mit. muss man nicht.
die ganzen worte und dinge und stress und arbeit. das bleibt alles im tag. auf der anderen seite.
man geht rein und dort ist nur ein bett. und ein buch vielleicht. mehr braucht man nicht. ich nicht.
und dich noch. denn deine lachfältchen erzählen immer nur von den guten zeiten.


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