weil sie nicht einfach jemand anderes ist. weil das nicht geht.
sie würde sich so gerne glauben. hat angst, es nicht zu können.
weil es die sicherheit, die sie braucht, gar nicht gibt. nicht geben kann.
sie schluckt es runter. es liegt ihr schwer im magen. es schürt angst und zweifel. dort, wo gar keine sind. keine waren. und auch keine hingehören.
sie legen sich über ihr glück. dunkel und schwer.
und sie überlegt zu rennen. weil nichts anderes mehr hilft.
aber sie hofft und hofft, es nicht zu tun.
nicht diesmal.
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